Start war in Mockritz. Eutschützer und Nöthnitzer Grund waren leicht vereist. Trittsicherheit war hier gefragt, die alle Teilnehmer wahrlich beherrschten. In Bannewitz schug ich versehentlich meine gewohnte Joggingstrecke ein, da ich zu sehr in ein Gespräch mit Heidrun vertieft war. Bekanntlich führen aber viele Wege nach Rom, so dass wir alsbald den Poisenwald erreichten.

Am Steinernen Tisch legten wir eine erste Rast ein. Beim Aufstieg im Poisenwald Richtung Lerchenberg blieben wir von den angesagten Sturmböen noch verschont. Um so härter schlug das Wetter dann auf dem Hochplateau zu. Zum Glück hatte eine Schneefräse den Weg freigelegt.

Leider hatte die Gaststätte auf dem Lerchenberg unerwartet geschlossen, so dass eine Einkehr auf das Ende der Tour verschoben wurde. Weiter ging es Richtung B 170.

Weiher in der Nähe der B 170. Nach der Überquerung der B 170 stiegen wir rasch nach Quohren ab. Hier lag bereits soviel Schnee, dass man fast mit Ski abfahren können.

Von Quohren ist es nicht mehr weit bis Kreischa. Man muss nur aufpassen, das man nicht zu schnell auf die Hauptstraße kommt. Es ist erst 13:30 Uhr, so dass wir uns jetzt in aller Ruhe m Restaurant "Café" Lehmann ausgiebig stärken können.

Es hat Spaß gemacht. Diese Tour wird am Mittwoch, den 05.04., fortgesetzt (Anmeldung). Diese führt von Kreischa zum Schloß Weesenstein. Die Länge beträgt wieder ca. 16km.
Die nächste Mittwochstour findet am 01.02. statt (Anmeldung).
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